Kundentypen

Typisch Kunde - Kundentypen

Stellen Sie sich vor, Sie heben den Hörer ab und wissen sofort, wer am anderen Ende der Leitung ist. Nein, es ist nicht, weil Sie Hellseher sind, sondern weil Sie die Kunst beherrschen, verschiedene Typen am Telefon zu erkennen und genau zu wissen, wie Sie mit jedem einzelnen umgehen müssen, um das Gespräch in Ihrem Sinne zu steuern.

Im Zeitalter der digitalen Kommunikation mag das Telefonieren wie eine aus der Mode gekommene Kunst erscheinen. Doch gerade in einer Welt, die von E-Mails, Textnachrichten und sozialen Medien dominiert wird, kann ein gut geführtes Telefonat den Unterschied in beruflichen Beziehungen, Kundenservice und im persönlichen Austausch ausmachen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, die verschiedenen Typen am Telefon zu erkennen und zu wissen, wie man effektiv mit ihnen kommuniziert. 

In diesem Artikel erhalten Sie ein einzigartiges Werkzeug: Das Wissen und die Fähigkeiten, um effektiv mit jedem Anrufer-Typ umzugehen – vom Smalltalker über den Geschäftsmann bis hin zum Besserwisser. Wir tauchen ein in die Welt der Telefonkommunikation und decken auf, was wirklich hinter den Worten Ihrer Gesprächspartner steckt. Sie erfahren, wie Sie mit jedem Typ ein produktives, positives und vielleicht sogar angenehmes Gespräch führen können.

Die 7 häufigsten Kundentypen

1. Der smalltalker

Daran erkennen Sie ihn: Der Smalltalker zeichnet sich durch eine Vorliebe für leichte, oft persönlich gefärbte Konversationen aus und nutzt Telefonate gerne, um ausgiebige Gespräche über allgemeine oder nebensächliche Themen zu führen. Diese Person schätzt den sozialen Aspekt des Gesprächs und neigt dazu, vom eigentlichen Thema abzuschweifen. Während dieser Typ für seine freundliche und zugängliche Art bekannt ist, kann er in Situationen, in denen Zeit eine wichtige Rolle spielt, eine große Herausforderung darstellen.

So gehen Sie am besten mit dem Smalltalker um: Um effektiv mit einem Smalltalker umzugehen, ohne die positiven Aspekte der Beziehung zu beeinträchtigen, sind folgende Ansätze hilfreich:

  • Gelassen akzeptieren: Beginnen Sie das Gespräch, indem Sie die Neigung zum Smalltalk akzeptieren und sich darauf einlassen, um eine positive Atmosphäre zu schaffen. Ein kurzer Austausch über persönliche oder leichte Themen kann die Grundlage für eine angenehme Kommunikation legen.
  • Vorsichtig das Gespräch steuern: Nach einem angemessenen Einstieg ist es wichtig, das Gespräch sanft, aber bestimmt zurück zum Hauptthema zu lenken. Nutzen Sie Übergänge wie „Das erinnert mich daran, dass wir noch über … sprechen wollten.“
  • Zeitliche Grenzen setzen: Wenn Sie unter Zeitdruck stehen, kommunizieren Sie dies höflich und deutlich. Zum Beispiel können Sie sagen: „Ich habe nur noch fünf Minuten Zeit, also lass uns direkt zu … übergehen.“
  • Gesprächsziele klar definieren: Zu Beginn des Gesprächs klare Ziele zu setzen, kann helfen, den Smalltalker auf das Wesentliche zu fokussieren. Erklären Sie, was Sie in der verfügbaren Zeit erreichen möchten, und bitten Sie um Mithilfe, diese Ziele zu erreichen.
  • Positives Feedback geben: Bestärken Sie den Smalltalker in seiner freundlichen Art, indem Sie positives Feedback geben. Anerkennung für den angenehmen Gesprächsbeginn kann die Akzeptanz für die anschließende Fokussierung auf geschäftliche Themen erhöhen.
  • Follow-up vorschlagen: Wenn das Gespräch nicht ausreicht, um alle Punkte zu behandeln, schlagen Sie ein weiteres Treffen oder einen Folgeanruf vor. Dies zeigt, dass Sie das Gespräch schätzen und gleichzeitig ernsthaft an der Erledigung der Aufgaben interessiert sind.

2. der konfliktfreudige

Daran erkennen Sie ihn: Der Konfliktfreudige ist oft leicht erregbar und neigt dazu, Gespräche schnell in hitzige Diskussionen umschlagen zu lassen. Diese Person kann kritisch, fordernd und manchmal sogar aggressiv sein. Ihre Herangehensweise kann durch eine starke Meinung oder durch das Bedürfnis dominiert sein, in Diskussionen die Oberhand zu behalten. Solche Anrufer haben oft Schwierigkeiten, andere Perspektiven zu akzeptieren oder Kompromisse einzugehen.

So gehen Sie am besten mit dem Konfliktfreudigen um: Die Herausforderung im Umgang mit konfliktfreudigen Anrufern besteht darin, Ruhe zu bewahren, professionell zu bleiben und das Gespräch wieder auf einen konstruktiven Weg zu führen. Hier sind einige effektive Vorgehensweisen:

  • Aktives Zuhören praktizieren: Zeigen Sie, dass Sie die Bedenken des Anrufers ernst nehmen, indem Sie aktiv zuhören und wichtige Punkte wiederholen. Dies hilft dem Anrufer, sich verstanden zu fühlen, und reduziert oft die Spannungen.
  • Verständnis haben und zeigen: Es ist wichtig, die Emotionen des Anrufers zu erkennen und anzuerkennen, jedoch ohne sich selbst emotional involvieren zu lassen. Vermeiden Sie es, defensiv zu reagieren oder den Konflikt zu verschärfen.
  • Sachlich bleiben: Bleiben Sie sachlich und konzentrieren Sie sich darauf, das Gespräch auf Fakten und Daten zu stützen. Dies kann helfen, das Gespräch von persönlichen Angriffen oder emotional aufgeladenen Aussagen wegzuführen.
  • Klare Grenzen setzen: Es kann notwendig sein, klare Grenzen zu setzen, wenn die Diskussion zu hitzig wird. Dies könnte beinhalten, freundlich aber bestimmt zu erklären, dass bestimmte Verhaltensweisen oder Formulierungen im Gespräch nicht hilfreich sind.
  • Lösungsorientiert vorgehen: Versuchen Sie, das Gespräch auf mögliche Lösungen zu lenken, anstatt sich in Problemen zu verfangen. Fragen Sie nach Vorschlägen des Anrufers und bieten Sie eigene Lösungen an, die zu einer Einigung führen könnten.
  • Notfalls das Gespräch pausieren: Wenn das Gespräch zu keiner Lösung führt und weiter eskaliert, kann es angebracht sein, eine Pause vorzuschlagen. Dies gibt beiden Seiten die Möglichkeit, abzukühlen und das Gespräch zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen.

3. der besserwisser

Daran erkennen Sie ihn: Der Besserwisser tritt häufig mit einem hohen Maß an Selbstvertrauen und der Überzeugung auf, mehr über das Gesprächsthema zu wissen als sein Gegenüber. Diese Person neigt dazu, Anweisungen oder Informationen zu hinterfragen, zu korrigieren oder sogar ungefragt Ratschläge zu geben. Ihr Verhalten kann von einer echten Expertise in bestimmten Bereichen bis hin zu einem übertriebenen Bedürfnis, die Oberhand zu behalten, variieren.

So gehen Sie am besten mit dem Besserwisser um: Der Schlüssel im Umgang mit einem Besserwisser liegt in der Balance zwischen Respekt für ihr Wissen und Standhaftigkeit in Ihrer eigenen Expertise. Einige Strategien umfassen:

  • Seine Kenntnisse würdigen: Zeigen Sie Anerkennung für ihr Wissen und ihre Einsichten. Dies kann dazu beitragen, die defensiven Barrieren zu senken und eine offene Gesprächsatmosphäre zu fördern.
  • Sachlich bleiben: Halten Sie sich an klare, überprüfbare Fakten und Daten. Dies hilft, die Diskussion objektiv und sachlich zu gestalten.
  • Grenzen setzen: Wenn nötig, setzen Sie freundlich, aber bestimmt Grenzen. Machen Sie deutlich, dass Sie ihre Meinung schätzen, aber auch eigene valide Punkte oder Richtlinien haben, die befolgt werden müssen.
  • Fragen stellen: Anstatt in einen Konflikt über Fakten zu geraten, stellen Sie Fragen, die zum Nachdenken anregen und die Perspektive des Besserwissers auf eine konstruktive Art und Weise herausfordern. Dies zeigt Offenheit für Dialog, ohne Ihre eigene Position zu untergraben.
  • Gemeinsame Ziele betonen: Lenken Sie das Gespräch darauf, wie Sie gemeinsame Ziele erreichen können, statt sich auf Meinungsverschiedenheiten zu konzentrieren. Dies fördert die Zusammenarbeit und verringert die Wahrscheinlichkeit eines Machtkampfes.
  • Professionelle Distanz wahren: Bleiben Sie professionell und lassen Sie sich nicht von möglicherweise herablassenden oder überheblichen Kommentaren aus der Fassung bringen. Erinnern Sie sich daran, dass das Ziel des Gesprächs nicht ist, zu "gewinnen", sondern effektiv zu kommunizieren und eine Lösung zu finden.

4. der unsichere

Daran erkennen Sie ihn: Der Unsichere zeigt häufig Zeichen von Zögern und Unsicherheit während des Gesprächs. Diese Person kann lange Pausen machen, oft um Bestätigung bitten oder Schwierigkeiten haben, ihre Gedanken klar auszudrücken. Unsicherheit am Telefon kann durch mangelndes Selbstvertrauen, geringe Vertrautheit mit dem Thema oder Angst vor negativen Konsequenzen verstärkt werden. Diese Anrufer benötigen oft zusätzliche Unterstützung und Bestätigung, um effektiv kommunizieren zu können.

 

So gehen Sie mit dem Unsicheren am besten um: Ein verständnisvoller und unterstützender Ansatz ist entscheidend, um mit dem Unsicheren effektiv umzugehen. Hier sind einige Schlüsselstrategien:

  • Ermutigendes Zuhören: Signalisieren Sie durch aktives Zuhören und gelegentliches Wiederholen des Gesagten, dass Sie verstehen und seine Beiträge wertschätzen. Das hilft, das Selbstvertrauen des Anrufers zu stärken.
  • Klare, einfache Kommunikation: Verwenden Sie klare und einfache Worte, um Missverständnisse zu vermeiden. Komplizierte Fachausdrücke oder zu viele Informationen auf einmal können den Unsicheren überfordern.
  • Positive Verstärkung: Geben Sie positives Feedback für die von ihm geäußerten Gedanken und Entscheidungen. Eine anerkennende Haltung kann die Selbstsicherheit des Anrufers verbessern.
  • Geduld zeigen: Lassen Sie dem Unsicheren Zeit, seine Gedanken zu formulieren und Entscheidungen zu treffen. Druck auszuüben kann Gegenreaktionen hervorrufen oder die Kommunikation weiter hemmen.
  • Hilfestellung und Führung bieten: Leiten Sie das Gespräch, indem Sie gezielte Fragen stellen, die dem Anrufer helfen, seine Gedanken zu ordnen und auf den Punkt zu bringen. Bieten Sie ihm Hilfestellungen an, falls er bei der Formulierung seiner Gedanken oder bei seinen Entscheidungen Unterstützung benötigt.
  • Zusammenfassungen machen: Fassen Sie wichtige Punkte zusammen, um sicherzustellen, dass alle Informationen korrekt verstanden wurden. Dies gibt dem Unsicheren die Möglichkeit, Missverständnisse sofort zu klären.

5. der überforderte

Daran erkennen Sie ihn: Der Überforderte, insbesondere in technischen Zusammenhängen, fühlt sich oft durch komplexe Informationen oder moderne Technologien aus dem Gleichgewicht gebracht. Diese Person zeigt Zeichen von Stress oder Verwirrung, wenn sie mit Fachjargon, technischen Details oder neuen Systemen konfrontiert wird. Ihre Unsicherheit kann durch fehlende Erfahrung, mangelndes Verständnis oder einfach durch eine generelle Angst vor Technologie bedingt sein. Der Überforderte benötigt klare, verständliche Erklärungen und eine geduldige Hand, um sicher navigieren zu können.

So gehen Sie mit dem Überforderten am besten um: Der Schlüssel zum Umgang mit dem Überforderten liegt in einer klaren, verständlichen Kommunikation und einem hohen Maß an Geduld. Hier sind einige effektive Strategien:

  • Fachjargon vermeiden: Verwenden Sie einfache Sprache und vermeiden Sie Fachbegriffe, die den Anrufer verwirren könnte. Erklären Sie notwendige technische Begriffe in allgemein verständlichen Worten.
  • Schritt-für-Schritt-Anleitungen: Bieten Sie Anleitungen in kleinen, leicht verständlichen Schritten an. Dies hilft, das Gefühl der Überwältigung zu reduzieren und fördert das Verständnis.
  • Visuelle Hilfsmittel einsetzen: Wenn möglich, nutzen Sie visuelle Hilfsmittel wie Diagramme, Bilder oder Schritt-für-Schritt-Videos, die dem Überforderten helfen, komplexe Informationen besser zu erfassen.
  • Empathie zeigen: Zeigen Sie Verständnis für die Herausforderungen, denen sich der Anrufer gegenübersieht. Ein empathischer Ansatz kann die Angst reduzieren und eine vertrauensvolle Beziehung fördern.
  • Bestätigung und Ermutigung bieten: Bestärken Sie den Anrufer regelmäßig in seinen Fortschritten, um sein Selbstvertrauen zu stärken. Positive Verstärkung kann eine motivierende Wirkung haben und die Lernbereitschaft fördern.
  • Regelmäßiges Feedback einholen: Fragen Sie regelmäßig nach, ob der Anrufer den Informationen folgen kann, und bieten Sie Raum für Fragen. Dies ermöglicht es Ihnen, das Tempo und den Detailgrad der Erklärungen anzupassen.

6. der vielbeschäftigte

Daran erkennen Sie ihn: Der Vielbeschäftigte ist oft unter Zeitdruck und zeigt eine ausgeprägte Präferenz für schnelle, effiziente Gespräche. Diese Person wirkt häufig gehetzt, kann während des Gesprächs abgelenkt sein und hat eine niedrige Toleranz für Small-Talk, ausschweifende Erklärungen oder irrelevante Details. Ihre Hauptanliegen sind Zeitersparnis und die schnelle Erreichung von Ergebnissen.

So gehen Sie am besten mit dem Vielbeschäftigten um: Um effektiv mit einem vielbeschäftigten Anrufer umzugehen, ist es entscheidend, die Kommunikation präzise und zielgerichtet zu gestalten. Hier sind einige Tipps, die helfen können:

  • Direkte Kommunikation: Kommen Sie schnell auf den Punkt. Vermeiden Sie längere Einleitungen und konzentrieren Sie sich darauf, die wesentlichen Informationen präzise und klar zu vermitteln.
  • Vorbereitung ist entscheidend: Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor, indem Sie alle relevanten Informationen, Fragen und Punkte im Voraus klar definieren. Dies ermöglicht es Ihnen, das Gespräch effizient zu führen und zeigt dem Anrufer, dass Sie seine Zeit wertschätzen.
  • Zusammenfassungen und Bullet Points verwenden: Geben Sie Informationen in Form von kurzen, prägnanten Punkten oder Zusammenfassungen weiter. Dies hilft dem Vielbeschäftigten, schnell die Kernpunkte zu erfassen, ohne durch zu viele Details belastet zu werden.
  • Flexibilität zeigen: Bieten Sie an, Informationen per E-Mail oder durch andere schnelle Kommunikationsmittel zu senden, falls der Anrufer nicht genug Zeit für ein vollständiges Gespräch hat. Dies zeigt Verständnis für seine Situation und Flexibilität in Ihrer Arbeitsweise.
  • Zeitmanagement respektieren: Wenn der Anrufer angibt, nur begrenzte Zeit zu haben, bestätigen Sie dies und halten Sie sich strikt an die vereinbarte Zeit. Damit stärken Sie das Vertrauen und Ihre Professionalität.
  • Klare Handlungsaufrufe: Beenden Sie das Gespräch mit klaren, konkreten Schritten oder Entscheidungen, die als nächstes folgen sollen. Das hilft, die Produktivität des Gesprächs sicherzustellen und Missverständnisse zu vermeiden.

7. der skeptiker

Daran erkennen Sie ihn: Der Skeptiker zeichnet sich durch eine grundsätzlich misstrauische Haltung gegenüber Informationen und Vorschlägen aus. Diese Person hinterfragt oft die Validität von Daten, die Motive hinter Aussagen oder die Praktikabilität von Lösungen. Skeptiker können das Gespräch mit ihrer kritischen Natur bereichern, indem sie zur gründlichen Überprüfung von Fakten und Annahmen anregen. Allerdings kann ihr konstantes Infragestellen auch zu Verzögerungen und Frustrationen führen, wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen oder Fortschritte zu erzielen.

So gehen Sie am besten mit dem Skeptiker um: Effektive Kommunikation mit einem Skeptiker erfordert eine gut durchdachte, transparente und datengestützte Herangehensweise. Hier sind einige Taktiken, um effektiv mit dem Skeptiker umzugehen:

  • Faktenbasierte Argumentation: Stellen Sie sicher, dass Ihre Argumente und Informationen gut recherchiert und mit soliden Daten untermauert sind. Skeptiker reagieren positiv auf logisch fundierte und evidenzbasierte Erklärungen.
  • Transparenz und Offenheit: Seien Sie transparent in Ihren Absichten und offen in Ihrer Kommunikation. Klären Sie das „Warum“ hinter Ihren Vorschlägen und Entscheidungen, um Misstrauen abzubauen.
  • Geduld und Respekt: Zeigen Sie Geduld, wenn Skeptiker Fragen stellen oder Zweifel äußern. Respektieren Sie ihre Bedürfnisse nach zusätzlicher Klarheit und geben Sie ihnen Raum, ihre Bedenken zu äußern.
  • Engagement für Nachverfolgung: Bieten Sie an, zusätzliche Informationen bereitzustellen oder Nachforschungen anzustellen, um ihre Fragen zu beantworten. Dies zeigt, dass Sie ihre Bedenken ernst nehmen und bereit sind, zusätzliche Anstrengungen zu unternehmen, um ihre Zustimmung zu gewinnen.
  • Aufbau von Vertrauen durch Konsistenz: Bemühen Sie sich um Konsistenz in Ihren Aussagen und Handlungen. Vertrauen baut sich über die Zeit durch konsistente, zuverlässige Interaktionen auf.
  • Einbeziehung in den Entscheidungsprozess: Beziehen Sie Skeptiker aktiv in den Entscheidungsprozess ein. Dies gibt ihnen das Gefühl, Kontrolle zu haben und trägt dazu bei, ihr Engagement und ihre Zustimmung zu erhöhen.